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Regionsliga Süd Männer

SG Teuto Handball II – HSG Grönegau Melle II 29:37 (14:17)

Sonntagnachmittag, bestes Wetter und angenehme Temperaturen. Was macht die Zweite? Klar! Handball spielen! Anstatt den Grill anzuheizen haben wir uns auf den Weg nach Hagen gemacht um unser Spiel gegen Teuto II nachzuholen.

Ohne MV, aber dafür mit viel Motivation haben wir uns auf den Weg gemacht und nach einer kurzen Aufwärmphase gingen wir in die Kabine, um uns taktisch auf den Gegner einzustellen. Jonas Bextermöller war es, der das Wort ergriff und uns aufforderte einfach Spaß am Spiel zu haben, er war der Meinung der Rest kommt dann von allein.

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"Spaß am Spiel haben" war die Vorgabe von Jonas Bextermöller vor der Partie,

den hatte er selbst auch und traf 9 Mal ins gegnerische Tor. (Foto: Karl-Heinz Allerdissen)

Starke zweite Halbzeit im Lokalderby

Am vergangenen Samstag verloren die Tiger ihr Heimspiel gegen den Tabellenzweiten TV Bissendorf-Holte knapp mit 22:26.

Nachdem die Partie zunächst mangels Schiedsrichter am Samstagmorgen abgesagt werden sollte, einigten sich die beiden Mannschaften auf ein Schiedsrichtergespann mit jeweils einem Schiedsrichter aus beiden Vereinen (Arend Meyer zur Heide und Benedikt Niemann). Und das nicht eingespielte Gespann lieferte eine richtige gute Leistung ab.

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Ein mal mehr lieferte Jonas Schröder im HSG-Tor wie bei dieser Parade ein klasse Leistung ab.

(Foto: Karl-Heinz Allerdissen)

Jens Grotemeier Neuer Trainer HSG Melle

HSG-Vorsitzender Arend Meyer zur Heide (links) und Noch-Coach Christian Maaß (rechts) begrüßen

den neuen Trainer Jens Grotemeier, der das Amt im Sommer 2024 übernimmt. Foto: Bordihn

 

Die Handballer der HSG Grönegau-Melle haben einen Nachfolger für die scheidenden Trainer Christian Maaß und Mike Bordihn gefunden. Jens Grotemeier übernimmt das Amt im Sommer.

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Ein Hauch von internationaler Handballmagie lag über Limburg, als sich 16 Jugendhandball-Mannschaften aus ganz Deutschland vom 22.-24.03.2024 zum "Nations Cup" versammelten. Statt Profimannschaften traten D-Jugendliche als Stellvertreter für zugeloste Länder an, um den Geist eines internationalen Turniers zu erleben.

Limburg 1

Landesliga West Männer

TV Georgsmarienhütte – HSG Grönegau-Melle 30:30 (16:15)

Am vergangenen Samstag holte die HSG Grönegau-Melle einen überraschenden Punkt in Georgsmarienhütte. Nach den zwei deutlichen Niederlagen in Neuenhaus und gegen Bohmte deutete auch in Georgsmarienhütte wenig auf einen Sieg für die Tiger. Am Vortag musste auch noch Routinier Christian Möllers krankheitsbedingt passen. Dafür konnte Trainer Bordihn auf der rechten Seite auf Matheo Raude und Gero Weymann zurückgreifen.

Zurmühlen Enno

Enno Zurmühlen hielt die Meller Deckung in Hütte zusammen.

Landesliga West Männer

HSG Grönegau-Melle – TV 01 Bohmte 24:38 (12:19)

Der Versuch endlich wieder zu punkten geriet für die Tiger bereits zur Pause in weite Ferne, am Ende unterlagen die Meller gegen Bohmte sehr deutlich.

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Jonas Hoffmann (im Bild links) gelangen gegen den TV 01 Bohmte 10 Treffer für die HSG.

(Foto: Karl-Heinz Allerdissen)

Landesliga West Männer

SG Neuenhaus/Uelsen – HSG Grönegau-Melle 45:27 (23:13)

Am Samstagabend mussten die Tiger zum punktgleichen Tabellenletzten nach Neuenhaus reisen. Trotz der vielen Ausfälle (6 Spieler) hat sich die Mannschaft den Sieg zum Ziel gesetzt. Wieder ohne etatmäßigen Rückraummittespieler mussten die Spieler um Nico Lindenthal schon beim Aufwärmen den nächsten Nackenschlag verkraften. Luca Lührmann war beim Einlaufen so unglücklich umgeknickt, dass er am Spiel nicht mehr teilnehmen konnte. In Minute 13 fiel dann auch noch Matheo Raude mit einem Cut über der linken Augenbraue aus. Er wurde zum Nähen ins Krankenhaus gebracht.

Lührmann Luca Archiv 03 2023 RD

Noch bevor das Spiel in Neuenhaus überhaupt losging war die Partie für Luca Lührmann

bereits vorbei,nachdem er sich beim Aufwärmen verletzte. (Archivfoto: Rolf Dieckhöner)

Regionsoberliga Süd WJB 

TSV Wallenhorst – HSG Grönegau-Melle 21:11 (7:4)

Beim Tabellenvierten in Wallenhorst zeigte das Team aus Melle besonders in der ersten Hälfte eine gute Leistung. Dabei erwischte Liska Hessel im Tor einen bärenstarken Tag und konnte in Verbindung mit der Abwehr unzählige Bälle auf ihr Tor abwehren. Das ist auch der Grund für den knappen Halbzeitstand von 7:4 für Wallenhorst. Einzig die Durchschlagskraft in der Offensive lies zu diesem Zeitpunkt zu wünschen übrig.

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