Die HSG tritt wieder mit einer weiblichen A-Jugend an!
Nachdem im letzten Jahr in der HSG Grönegau-Melle kein weiblicher A-„Tigerinnen-Nachwuchs“ gemeldet werden konnte, wird nun mit dem hinzukommenden Jahrgang 2006 wieder ein Team im Grönegau antreten. Wir freuen uns besonders, dass die Mädchen des Jahrganges 2005, die in anderen kooperierenden Vereinen gespielt haben oder ausgesetzt hatten, wieder dazugekommen sind. Auch die zwei in der Mannschaft schon fest verwurzelten Spielerinnen aus Bramsche sind wieder dabei. Das ist großartig!
Insgesamt kann das aus der B-Jugend bekannte Trainerteam Birgt Hoffmann und Julika Grundmann nun auf einen breiten Kader von 15 Personen setzen.
Durch den Weggang dreier Stammspielerinnen zum Ende der letzten B-Saison werden die Rollen und Aufgaben neu vergeben, was Herausforderungen und gleichzeitig neue Möglichkeiten für die einzelnen Mädchen bietet. Das Trainerteam hat nun die Aufgabe, die aus der letzten Saison gut eingespielten B-Jugendlichen mit den A-Mädchen zusammenzuführen.
Das Team der weiblichen A-Jugend startet aufgrund der guten Vorjahresergebnisse der B-Mannschaft ohne eine notwendige Qualifikation in der Saison 23/24 in der Landesliga. Aufgrund der Vorerfahrungen vieler Spielerinnen sowohl in der A- als auch in der B-Oberliga der letzten Saison ist es erklärtes Ziel der Mannschaft, in der Landesliga um die oberen Tabellenplätze mitzuspielen.
Wir erwarten temporeiche Spiele und wollen auch mit unserer stark agierenden Abwehr punkten. Die schon bekannte Heimstärke des Teams resultiert auch aus der Unterstützung der zahlreichen Fans!
Am Samstag, den 16.11. bestritten wir unser nächstes Auswärtsspiel gegen die SG Neuenhaus/Uelsen III. Wir haben dieses Mal Unterstützung von der weiblichen B-Jugend bekommen und hatten somit mehr Wechselmöglichkeiten. Und das wollten wir nutzen, um mit mehr Tempo zu spielen.
Die WJA hat mit großer Torausbeute das Duell in Neuenhaus gewonnen. (Foto: HSG privat)
Vor dem Meller Derby sprach nicht viel für einen glimpflichen Ausgang der Begegnung unserer weiblichen A-Jugend gegen die JSG Eicken-Buer-Oldendorf. Bei den HSG-Juniorinnen standen lediglich sieben Feldspielerinnen auf dem Spielbericht, eine etatmäßige Torhüterin war nicht dabei, sozusagen das sprichwörtliche "letzte Aufgebot". Dem Tabellenstand nach waren die Gäste zudem die vermeidlich spielstärkere Mannschaft und es sah alles eher nach einer richtigen Klatsche aus.
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