1. Herren

1. Herren

Mannschaft

Hintere Reihe v.l.: Luca Lührmann, Jannes Haferkamp, Gero Weymann, Matheo Raude, Enne Zurmühlen, Thomas Allerdissen
Mittlere Reihe v.L: Jens Grotemeier, Hakon Niehausmeier, Christian Möllers, Felix Dodt, Jonas Niermann, Florian Bößmann
Vordere Reihe v.i.: Benny Ziege, Nico Lindenthal, Ole Meyer im Kruge, Lines Ronning, Jan Springhetti, Jonas Hoffmann

Bericht

Mit neuem Cheftrainer in die zweite Landesligasaison

Nach einer schwierigen Saison 23/24 landet die I. Herren der HSG am Ende auf dem 12. Und somit letzten Platz der Tabelle. Durch eine Vielzahl an Verletzungen und Ausfällen sowie dem fehlenden Druck, da aufgrund der Ligareform keine Mannschaft absteigen konnte, plätscherte die Saison so ein wenig dahin. Insbesondere auswärts waren die Leistungen der Tiger sehr überschaubar. Sicherlich machte sich auch der frühzeitig feststehende Abschied des Trainerduos Maas/Bordihn sich nicht leistungsfördernd bemerkbar.


Doch in der neuen Saison soll nun mit neuem Elan gestartet werden. Als Trainer konnte die HSG den erfahrenen Jens Grotemeier gewinnen. Durch seine positive und motivierende Art konnte er dem Team in der Vorbereitung schon neue Impulse mit auf den Weg geben. Verstärkt wurde die Mannschaft durch Benny Ziege (CVJM Rödinghausen) und Thomas Allerdissen (II. Herren). Die beiden sollen mit Ihrer Erfahrung zu Leitfiguren im neu formierten HSG-Team werden. Frühstens im Januar 2025 werden die Langzeitverletzten Florian Bößmann, Jonas Niermann und Luka Lindenthal zur Mannschaft stoßen.
Sollte die Mannschaft diesmal einigermaßen verletzungsfrei durch die Saison kommen, ist dem Team sicherlich ein Platz und den Top 6 zuzutrauen. Die Favoriten für den Verbandsligaaufstieg kommen allerdings aus Eicken, Georgsmarienhütte oder Bohmte.

 

 

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

HSG Grönegau-Melle – Eickener Spvg. II 34:20 (15:9)

Die HSG Grönegau-Melle hat am Freitagabend mit einem verdienten 34:20-Erfolg gegen den Lokalrivalen aus Eicken ihre Spitzenposition in der Landesklasse Süd behaupten können.

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Florian Bößmann führte nach der Pause geschickt Regie im Spiel der Tiger gegen Eicken und scheute auch den Zweikampf nicht.

(Foto: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

HSG Grönegau-Melle – TSG Burg-Gretesch 30:29 (14:16)

Die HSG Grönegau-Melle konnte am vergangenen Samstag einen schmeichelhaften Sieg gegen die TSG Burg Gretesch einfahren. „Wir haben während des ganzen Spiels nie zu unserem Rhythmus gefunden und konnten am Ende froh sein beide Punkte im Grönegau zu behalten“, sagte ein sichtlich erleichterter Trainer Mike Bordihn zum Spiel seiner Mannschaft.

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Viel Redebedarf hatte Trainer Mike Bordihn während der Auszeit. (Foto: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

HSG Grönegau-Melle – HSG Haselünne/Herzlake 36:17 (17:7)

Mit einem deutlich 36:17-Erfolg gegen die HSG Haselünne/Herzlake starteten die Tiger in die Handballsaison 2019/20.

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Prima Zusammenspiel: Rückkehrer Lukas Möllersmann (5) legt ab auf Neuzugang Florian Platen (3).

(Foto: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

TuS Bramsche II – HSG Grönegau-Melle 26:36 (11:21)

Am Sonntagnachmittag konnten die Tiger ihre Erfolgsserie überraschend deutlich fortführen. Die Tiger konnten das Hinspiel (33:29) für sich entscheiden und die Punkte im Grönegau lassen. Dies war auch das Ziel für das Rückspiel.

Neben Christian Möllers musste das Trainerteam Lührmann/Lietmann auch auf Mike Bordihn (Familienfeier) und auf Florian Bößmann (Abiprüfungen) verzichten. Dafür sind Bjorn und Constantin Spence mitgefahren und konnten sich positiv ins Spielgeschehen einbringen.

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

HSG Wagenfeld/Wetschen - HSG Grönegau-Melle 35:46 (13:24)

Am Samstag trat die HSG Grönegau-Melle als Tabellenfünfter beim Tabellenzweiten der HSG Wagenfeld/Wetschen an. Den Tiger glückte mit einer weiteren Glanzleistung eine überraschend deutlicher Sieg gegen den Landesliga-Absteiger.

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Wie in dieser Szene aus dem Hinspiel im November, so liefen Jan Springhetti und die Tiger auch jetzt im Rückspiel in Wagenfeld dem Gegner auf und davon. (Archivfoto: Rolf Dieckhöner)

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