Mannschaften

Oberliga West: HSG Grönegau-Melle - HSG Schwanewede/NK: 36:24 (14:10)

Nach einer längeren Durst-und Entwicklungsstrecke des Meller Teams konnte in der Oberliga West nun endlich wieder zwei Punkte eingefahren werden.

Im Spielbericht lässt sich an der hohen Anzahl an Zeitstrafen das körperlich umkämpfte und aufgeheizte Rückspiel gut ablesen. Beide Begegnungen in Schwanewede und im Grönegau konnten die Mellerinnen nun für sich entscheiden. 

Luca Wehlen setzt sich hier entschlossen gegen die gegnerische Abwehr durch (Fotos: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

SV Concordia Belm-Powe – HSG Grönegau Melle 27:43 (16:24)

Am vergangenen Sonntag ging es für die HSG Grönegau-Melle zum Abstiegskandidaten nach Belm. Mit einer guten und konzentrierten Leistung konnten sich die Meller deutlich mit 43:27 durchsetzen.

Florian Bößmann

Florian Bößmann führte geschickt Regie und brachte die Meller Farben frühzeitig in die richtige Richtung.

(Archivfoto: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

SV Quitt Ankum – HSG Grönegau-Melle 23:26 (7:11)

„Es war das erwartet schwere Spiel in Ankum, ich bin froh, dass wir beide Punkte auf der Habenseite verbuchen können“ lautet das kurze Fazit von Trainer Mike Bordihn zum Auswärtssieg in Ankum.

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Steigende Formkurve bei Jan Springhetti (Archivfoto vom Spiel vs. Haselünne: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

HSG Grönegau-Melle – HSG Haselünne/Herzlake 29:24 (12:13)

Am vergangenen Samstag erwartete die HSG Grönegau-Melle die HSG aus Haselünne und Herzlake zum ersten Heimspiel im Jahr 2022 in der Neuenkirchener Sporthalle. Im dritten Spitzenspiel in Serie konnten die Tiger endlich den ersten Sieg feiern.

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Bjorn Spence – starker Lenker im HSG-Spiel gegen Haselünne (Foto: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse Weser-Ems Männer Süd

SC Union Emlichheim – HSG Grönegau-Melle 24:24 (15:13)

Mit sensationellen letzten sechs Minuten rettete die HSG Grönegau-Melle einen Auswärtspunkt beim Unentschieden gegen SC Union Emlichheim.

Bei der letzten Auszeit der Tiger beim Stand von 24:18 für den Gastgeber und nur noch sechs Minuten Restspielzeit war das Spiel eigentlich gelaufen. Trainer Bordihn forderte seine Mannen noch einmal auf, im Angriffsspiel die Risikobereitschaft zu erhöhen und schnelle Torabschlüsse zu suchen. In der Abwehr wurde das Deckungsverhalten noch einmal umgestellt.

 Christian Möllers

Christian Möllers traf in letzter Sekunde zum Ausgleich. (Foto: Rolf Dieckhöner)

Oberliga WJB West

HSG Grönegau-Melle - HSG Verden-Aller 26:23 (15:10)

Das letzte Spiel in diesem Kalenderjahr startete am Samstag in der nach dem Hygienekonzept mit maximal 50 erlaubten und anwesenden Zuschauern in der Sporthalle in Melle Neuenkirchen. Die HSG Grönegau-Melle überzeugte mit dem vierten Sieg in Folge und kann nun etwas aufatmend in die Winterpause gehen.

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Melina Rubbel (mit Ball) bestätigt gegen Verden ihre guten Trainingsleistungen. (Foto: Rolf Dieckhöner)

Oberliga West: HSG Grönegau-Melle - TV Oyten 21:16 (12:9)

Das bereits mehrfach verschobene Spiel gegen den TV Oyten konnte nun am Sonntag nachgeholt werden. Das Team der HSG Grönegau-Melle musste krankheitsbedingt auf zwei Spielerinnen verzichten, hatte aber wieder etwas mehr Luft auf der Bank als bei der letzten Begegnung gegen die HSG Schwanewede.

In den ersten zehn Minuten setzte sich die stark aufspielende Linkshänderin aus Oyten gleich viermal durch, bis die Meller Abwehr besser stand und ab da weitere Torabschlüsse in Gänze verhinderte. Den ersten Treffer konnten die weit aus dem Bremer Umland angereisten Gäste für sich verbuchen, allerdings sollte dies die einzige Führung der „Vampires“ aus Oyten sein. Nach dem ersten Ausgleich über ein Tor von links außen konnten sich Gastgeberinnen bis zur Halbzeit kontinuierlich einen 3-Tore-Vorsprung herausarbeiten.

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3. Sieg in Serie: Erneut Grund zur Freude hatten die Meller B-Juniorinnen nach dem Erfolg gegen Oyten.

(Foto: Stefan Bitter)

Oberliga West: HSG Schwanewede/NK – HSG Grönegau-Melle: 29:31 (17:17)

Personell geschwächt durch Krankheiten und freiwillige Corona Vorsichtsmaßnahmen fuhren die Mädels der HSG Grönegau-Melle mit nur neun von 13 Spielerinnen nach Schwanewede ins Bremer Umland.

Dass das Spiel überhaupt stattfinden konnte, lag an der Entscheidung des Handballverbandes Niedersachsen den Spielbetrieb für die Oberliga der B und C Jugenden weiter zu spielen, da hier noch Sichtungen des DHB-Lehrgänge für ausgewählte Talente stattfinden und in der B-Jugend auch eine Deutsche Meisterschaft ausgespielt werden soll. Da andere Bundesländer noch im Spielbetrieb sind, soll es hier zu keiner Wettbewerbsverzerrung kommen.

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Meller B-Juniorinnen: Große Freude und Erleichterung nach dem Erfolg in Schwanewede.

(Foto: Stefan Bitter)

Regionsklasse Männer

HSG Grönegau-Melle III - TV Georgsmarienhütte IV 24:22 (11:14)

Zuerst sah es gar nicht gut aus für die gastgebende Mannschaft, denn die Meller mussten ständig einem 3 bis 4 Tore-Vorsprung der Gäste hinterherlaufen. Das lag zum einen an zwei nicht verwandelten Siebenmetern, zudem kam Torwart Bärwald nicht so richtig ins Spiel und musste seinem Kollegen Dessin dann den Vortritt lassen.

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Jannik Bartels (mit Ball) und die Meller setzten sich am Ende trotz energischer Gegenwehr gegen Hütte durch.

(Foto: Rolf Dieckhöner)

HSG Grönegau Melle – TSG Burg-Gretesch 29:36 (15:20)

Eine deutliche 29:36 Heimniederlage kassierte die HSG Grönegau-Melle am Sonntag gegen die bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls verlustpunktfreie TSG Burg-Gretesch. Nach Spielschluss feierten die Osnabrücker mit Ihren Fans den Auswärtssieg und den verdienten Sprung auf Platz 1 in der Landesklasse Süd. Die HSG hingegen lieferte in allen Bereich eine enttäuschende Vorstellung ab.

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Hakon Niehausmeier sucht die Lücke in der kompakten Gretescher Abwehr.

(Foto: Rolf Dieckhöner)

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