Mannschaften

 

 

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Vorrunde Oberliga WJB:  TuS BW Lohne - HSG Grönegau-Melle 14:33 (7:15)

Die Mädchen der HSG Grönegau-Melle fahren auch auswärts die nächsten Punkte ein. Beim TuS BW Lohne, der auswärts das erste Match gegen den VfL Oldenburg hoch verloren hatte, siegte die Sieben von HSG-Trainergespann Hoffmann/Grundmann mit deutlichem Abstand.

Die Mellerinnen gingen konzentriert ins Spiel und gewährten den Blauweißen nur beim 1:1 durch einen verwandelten Siebenmeter den Gleichstand. In der Folgezeit setzten sich die Mädels aus dem Grönegau sicher Tor um Tor von den Lohnerinnen ab, und gingen mit einer 7:15 Führung in die Halbzeitpause.

Vorrunde Oberliga WJB:  HSG Grönegau-Melle – TuS Komet Arsten 31:28 (15:14)

Der Start im das erste Saisonspiel gegen den letztjährigen Niedersachsenmeister Komet Arsten gestaltete sich zunächst schwierig. Unnötige Ballverluste im Angriff und Schwächen im Deckungsverhalten führten bereits in den ersten fünf Minuten zu einem Rückstand von 1:5 aus Meller Sicht.

 

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Fiona Bitter setzt sich im Spiel gegen TuS Komet Arsten durch. FOTO: Achim Hagenburger

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

HSG Haselünne/Herzlake – HSG Grönegau-Melle 28:37 (13:21)

Mit einem deutlichen 37:28 Erfolg bei der bis dato zu Hause verlustpunktfreien HSG aus Haselünne/Herzlake kehrten die Meller Handball am frühen Sonntagmorgen aus Haselünne zurück. Einzig die schwere Verletzung von Luca Lührmann trübte die Stimmung im HSG-Team.

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Kapitän und Tortorschütze des Spiels:

Florian Bößmann dirigierte sein Team mit viel Übersícht zum Erfolg in Haselünne.

(Archivfoto/Hinspiel: Rolf Dieckhöner)

HSG Grönegau Melle darf aufgrund der Spielordnung des HVN nicht aufsteigen.

Das Wochenende startete mit einer denkbar schlechten Nachricht für die Mannschaft der HSG Melle. Da die erste Herren zu Saisonbeginn aus der Landesliga zurückgezogen worden ist, darf die zweite Mannschaft der HSG nicht in diese Liga aufsteigen, so sieht es die Spielordnung des Handballverbandes Niedersachsen vor. Diesen Passus hatten die HSG Verantwortlichen im Sommer vergangenen Jahres nicht wahrgenommen. „Das ist natürlich sehr ärgerlich für die Mannschaft, aber es lässt sich leider nicht mehr ändern. Dass wir mit dieser gemixten Mannschaft eine so gute Saison spielen, war auch nicht zu erwarten.“ äußerte sich Trainer Mike Bordihn zu den geänderten Rahmenbedingungen.

„Umso größer ist mein Respekt, wie die Mannschaft mit der Nachricht umgegangen ist. Sie wollen jetzt unbedingt Meister werden und im nächsten Jahr einen neuen Anlauf auf die Landesliga nehmen.“ so Bordihn weiter.

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Michael Voss im Meller Tor zeigte gegen Emlichheim eine Topleistung und hatten großen Anteil am Sieg.

(Foto: Karl-Heinz Allerdissen)

VfL Bad Iburg - HSG Grönegau Melle 24:28 (9:16)

Am vergangenen Sonntag trat die HSG Grönegau-Melle beim Tabellensechsten dem VfL Bad Iburg an. Letztlich reichte den Tigern eine starke Anfangsphase, um sich ungefährdet mit 28:24 durchzusetzen. Durch den Sieg von Haselünne gegen den Tabellenführer aus Gretesch ist das Spitzenquartett der Liga jetzt bis auf 2 Minuspunkte gleich auf, so dass die Spannung im Saisonfinale weiter zunimmt.

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

SV RW Damme – HSG Grönegau-Melle 28:30 (14:17)

Einen wichtigen 30:28 Auswärtserfolg feierte die HSG Grönegau-Melle am vergangenen Samstag in Damme.

Nachdem es zunächst so aussah, dass die HSG mit voller Mannschaft anreisen konnte, fehlten dann mit Möllers, Spence und Niehausmeier gleich drei Säulen der Mannschaft. Umso wichtiger war es für die HSG mit Luca Lührmann und Gero Weymann zwei A-Jugendliche im Aufgebot zu haben. Während Lührmann schon regelmäßig bei den Herren Spielanteile gesammelt hat, gab mit Gero Weymann das nächstes HSG Talent sein Debüt im Herrenbereich. Überraschenderweise für ein Wochenende weilte auch Jannik Lampen im Grönegau und nahm die Einladung zum Spiel und Comeback gerne an.

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Mit 10 Treffern hatte Jan Springhetti großen Anteil am Erfolg in Damme.

(Archivfoto: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse WESER-Ems Süd Männer

HSG Grönegau-Melle - SV Quitt Ankum 36:19 (19:9)

Die Tiger untermauerten mit einem deutlichen Sieg gegen den SV Quitt Ankum Ihre Ambitionen, um den Aufstieg weiter ganz oben mitzuspielen. Trotz einiger Verletzungen und privater Ausfälle, war die tiefe Breite des Kaders erneut ausschlaggebend für einen ungefährdeten Heimsieg am vergangenen Sonntagabend.

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Jan Luca Lührmann (Nr. 8) konnte gegen Ankum mehrfach gute Akzente setzen.

(Foto: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

TSG Burg Gretesch – HSG Grönegau-Melle II 28:27 (15:11)

Im Topspiel der Landesklasse Süd musste die HSG Grönegau-Melle eine unglückliche 27:28 Niederlage gegen das Spitzenteam aus Osnabrück einstecken. Ausschlaggebend für die Niederlage war eine völlig verkorkste Anfangsphase.

Die Tiger spielten zunächst geduldig ihre Angriffe aus, ließen aber die ersten drei Abschlussmöglichkeiten fahrlässig ungenutzt. In der Abwehr macht sich das Fehlen von Matheo Raude und Christian Möllers bemerkbar. Man ließ den Gastgeber spielen und der ließ sich nicht lange Bitten. Mit schön herausgespielten Toren setzten sich die Gretescher schnell mit 4:0 ab. Die Nerven der Tiger langen jetzt blank, mit überhasteten Einzelaktionen lud man den Gegner zu weiteren Gegenstößen ein, so dass Coach Mike Bordihn nach zehn Minuten bei einem Rückstand von 1:7 die erste Auszeit nehmen mussten.

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Ein verwandelter Siebenmeter von Jörg Heemann leitete die Aufholjagd nach schlechtem Start in Gretesch ein.

(Foto: Karl-Heinz Allerdissen)

Landesklasse Weser-Ems Süd Männer

TuS Bramsche II – HSG Grönegau-Melle 19:37 (9:19)

Am vergangenen Sonntag traf die HSG Grönegau-Melle auf die Landesligareserve des TuS Bramsche. Die Meller hatten sich nach langer Punktspielpause auf ein enges Match in Bramsche eingestellt, da auch die Bramscher mit einigen positiven Ergebnissen in den letzten Wochen aufhorchen ließen.

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Kapitän Florian Bößmann führte das Meller Team auch im Rückspiel zu einem klaren Erfolg gegen Bramsche II.

(Archivfoto/Hinspiel: Rolf Dieckhöner)

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