TuS Bramsche II – HSG Grönegau-Melle 21:37 (10:16)
Am frühen Sonntagnachmittag musste die HSG Grönegau-Melle ihr erstes Auswärtsspiel beim TuS Bramsche II bestreiten. Am Ende gewannen die Meller deutlich mit 37:21. Durch den klaren Sieg konnten die Tiger in der Tabelle auf Platz 3 klettern.
Hakon Niehausmeier markierte in Bramsche 8 Treffer für die Meller HSG. (Archivfoto: Rolf Dieckhöner)
Am letzten Spieltag der Oberliga-Vorrunde kam es am Sonntagnachmittag zum entscheidenden Spiel zwischen Melle und Jever/Schortens. Beide Teams hatten bis dahin nur gegen den Staffel-Primus VfL Oldenburg jeweils eine Niederlage hinnehmen müssen, so dass der Sieger sich für die folgende Oberliga-Runde qualifizieren konnte.
HSG Grönegau-Melle II – SV 1916 Osnabrück 37:31 (20:12)
Am späten Sonntagnachmittag empfing die Mannschaft um Trainer Tino Topheide ihre Gäste aus dem benachbarten Osnabrück, der SV 1916 war zu Gast. Die Niederlage aus der letzten Partie im Hinterkopf, wollte die neue Zweite vor rund 30 Zuschauern zeigen, dass sie es besser kann.
HSG Grönegau-Melle – Eickener Spvg. II 41:28 (20:16)
Die HSG Grönegau-Melle gewann ihr erstes Saisonspiel standesgemäß mit 41:28 gegen die zweite Mannschaft der Eickener Spvg. Vor mehr als 250 Zuschauern in der Neuenkirchener Sporthalle war es für die Tiger aber ein langer und zäher Weg zum Derbysieg.
Nico Lindenthal (Nr. 10) war mit 8 Treffern Toptorschütze für die HSG gegen Eicken II.
THC Westerkappeln – HSG Grönegau Melle II 27:25 (14:10)
Endlich ist die Sommerpause vorbei! Endlich wieder Ligabetrieb! Endlich wieder Punkte jagen! Nach der Vorbereitung und einem Sieg in der Generalprobe (Testspiel) ging es nun endlich wieder für die Vier… äh jetzt Zweite um Zählbares. Zum ersten Spieltag der neuen Spielzeit machte sich die Truppe um Coach Tino Topheide auf den Weg nach Westerkappeln um das ausgerufene Saisonziel („Wer oben mitspielen will muss an uns vorbei!“) in die Tat umzusetzen.
Die Mädchen der HSG Grönegau-Melle fahren auch auswärts die nächsten Punkte ein. Beim TuS BW Lohne, der auswärts das erste Match gegen den VfL Oldenburg hoch verloren hatte, siegte die Sieben von HSG-Trainergespann Hoffmann/Grundmann mit deutlichem Abstand.
Die Mellerinnen gingen konzentriert ins Spiel und gewährten den Blauweißen nur beim 1:1 durch einen verwandelten Siebenmeter den Gleichstand. In der Folgezeit setzten sich die Mädels aus dem Grönegau sicher Tor um Tor von den Lohnerinnen ab, und gingen mit einer 7:15 Führung in die Halbzeitpause.
Vorrunde Oberliga WJB: HSG Grönegau-Melle – TuS Komet Arsten 31:28 (15:14)
Der Start im das erste Saisonspiel gegen den letztjährigen Niedersachsenmeister Komet Arsten gestaltete sich zunächst schwierig. Unnötige Ballverluste im Angriff und Schwächen im Deckungsverhalten führten bereits in den ersten fünf Minuten zu einem Rückstand von 1:5 aus Meller Sicht.
Fiona Bitter setzt sich im Spiel gegen TuS Komet Arsten durch. FOTO: Achim Hagenburger
Die Landesklassen-Handballer der HSG Grönegau-Melle haben das letzte Saisonspiel gegen den VfL Bad Iburg gewonnen, die Meisterschaft jedoch verpasst. Gefeiert wurde das Team trotzdem.
Jannik Lampen (links) setzt sich im Spiel gegen Bad Iburg durch. FOTO: Stefan Gelhot
Mit einem deutlichen 37:28 Erfolg bei der bis dato zu Hause verlustpunktfreien HSG aus Haselünne/Herzlake kehrten die Meller Handball am frühen Sonntagmorgen aus Haselünne zurück. Einzig die schwere Verletzung von Luca Lührmann trübte die Stimmung im HSG-Team.
Kapitän und Tortorschütze des Spiels:
Florian Bößmann dirigierte sein Team mit viel Übersícht zum Erfolg in Haselünne.
HSG Grönegau Melle darf aufgrund der Spielordnung des HVN nicht aufsteigen.
Das Wochenende startete mit einer denkbar schlechten Nachricht für die Mannschaft der HSG Melle. Da die erste Herren zu Saisonbeginn aus der Landesliga zurückgezogen worden ist, darf die zweite Mannschaft der HSG nicht in diese Liga aufsteigen, so sieht es die Spielordnung des Handballverbandes Niedersachsen vor. Diesen Passus hatten die HSG Verantwortlichen im Sommer vergangenen Jahres nicht wahrgenommen. „Das ist natürlich sehr ärgerlich für die Mannschaft, aber es lässt sich leider nicht mehr ändern. Dass wir mit dieser gemixten Mannschaft eine so gute Saison spielen, war auch nicht zu erwarten.“ äußerte sich Trainer Mike Bordihn zu den geänderten Rahmenbedingungen.
„Umso größer ist mein Respekt, wie die Mannschaft mit der Nachricht umgegangen ist. Sie wollen jetzt unbedingt Meister werden und im nächsten Jahr einen neuen Anlauf auf die Landesliga nehmen.“ so Bordihn weiter.
Michael Voss im Meller Tor zeigte gegen Emlichheim eine Topleistung und hatten großen Anteil am Sieg.