HSG Grönegau Melle - TV Georgsmarienhütte 10:7 (7:3)
Nachdem in der laufenden Saison leider bereits mehrere Mädchen dem Handballsport den Rücken gekehrt haben und nun noch Verletzungspech und private Verhinderung dazu kamen, stand das Spiel unter keinem guten Stern.
HSG Grönegau-Melle II - VfL Bad Iburg 17:24 (7:14)
Mit einer klaren Niederlage musste die MJC-2 diesen Samstag aus der heimischen Halle gehen, da sie die vielen Fehler der Anfangsphase auch durch ein Unentschieden in der zweiten Halbzeit natürlich nicht mehr ausgleichen konnte. Zwar trat die Mannschaft krankheitsbedingt mit deutlich reduziertem Kader an, doch dies sollte eigentlich mehr als Chance, denn als Ausrede gelten. Letztlich nutzte jedoch nur der Torhüter diese Gelegenheit sich zu präsentieren, indem er über die gesamte Einsatzzeit immer wieder hier und da einen Torwurf parierte.
HSG Grönegau-Melle – HSG Osnabrück II 30:26 (12:13)
Wie schon im Hinspiel traten die Gäste aus Osnabrück mit ihrer Verbandsliga B-Jugend an, konnten sich am Ende jedoch nicht gegen den stärkeren Willen der Tigerjunioren durchsetzen und mussten am Ende mit einer knappen Niederlage die Heimfahrt antreten. Es war ein von Spannung geprägtes Spiel, das von den Schiedsrichtern gut geleitet wurde.
TSG Burg-Gretesch - HSG Grönegau-Melle II 19:16 (9:9)
Die körperliche Überlegenheit der Gastgeber hinterließ einen bleibenden Eindruck, der zunehmend zu einem Problem wurde. Bereits vor dem Spiel entstand offensichtlich eine kleine Schockstarre, als bei der TSG ein prall besetzter Kader mit deutlicher körperlicher Überlegenheit auflief. Doch Masse statt Klasse?