Mannschaften

Weser-Ems-Liga Süd Frauen

SV Quitt Ankum – HSG Grönegau-Melle 29:33 (14:14)

Nach dem schlechten Start in die Saison mit zwei Niederlagen holen die Tigerenten im dritten Spiel endlich die ersten Punkte gegen die Damen vom SV Quitt Ankum. „Unglaublich. Ich weiß nicht, wann wir das letzte Mal in Ankum gewonnen haben.“, kommentierte Kapitänin Ina Wien-Tiedtke nachher den Sieg strahlend.

Regionsliga Männer

HSG Osnabrück III – HSG Grönegau-Melle II 27:37 (11:17)

Am späten Samstagabend trat die 2. Herren zum ersten Auswärtsspiel bei der HSG Osnabrück III an. Auch im zweiten Spiel war der Kader nicht vollständig und René Sikora musste unmittelbar vor der Abfahrt noch absagen. Als der Gegner sich zum Aufwärmen zeigte war klar, „dass wir es mit einem jungen und sportlichen Gegner zu tun haben sollten“. Die Devise vor Spielbeginn war also klar: In der Abwehr dicht stehen, um den Größenvorteil zu nutzen und im Angriff keine voreiligen Abschlüsse suchen, um dem Gegner keine Gegenstöße zu erlauben.

Weser-Ems-Liga Süd Männer

HSG Grönegau-Melle I – TV Bissendorf-Holte II 31:18 (16:9)

Die unnötige Niederlage der Tiger vor einer Woche in Osnabrück ist verdaut. Mit einem unerwartet deutlichen Sieg im Derby gegen Bissendorf II holte sich die Pag-Sieben auch in der Höhe verdient beide Punkte.

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René Trinogga setzt sich am Kreis kampf- und willensstark durch.

(Foto: Rolf Dieckhöner)

Weser-Ems-Liga Süd Frauen

TV 01 Bohmte – HSG Grönegau-Melle 36:24 (18:14)

Einen ernüchternden Auftakt in den Ligabetrieb erlebte der neue Trainer der HSG-Damen Sascha Wöllmer am Samstag in Bohmte. Gleich die ersten vier Angriffe der Tigerenten wurde mit unvorbereiteten oder mangelhaften Abschlüssen versiebt und die Gastgeberinnen markierten mit Tempogegenstößen eine schnelle 4:0 Führung für den Gastgeber. Schon nach zweieinhalb Minuten unterbrach Wöllmer das Spiel mit der grünen Karte, um sein Team wach zu rütteln. Viel nützen sollte es dennoch nicht.

Landesliga West MJC

HSG Meppen-Twist - HSG Grönegau-Melle 23:30 (14:15)

In einem Spiel auf Augenhöhe setzten sich die Grönegauer im Grenzland schlussendlich deutlich mit sieben Treffern durch. Eine kleine Vorentscheidung brachte die doppelte Unterzahl der Meller in der 42. Minute in Verbindung mit zwei vergebenen 7-Meter-Würfen der Gastgeber. Im Gegenzug landeten die Bälle konsequent im Netz, sodass die C-Junioren ihren Vorsprung von zwei auf vier Tore erhöhen konnte. Die anschließende volle Manndeckung der Meppener brachte unzählige weitere Lücken und ansprechende Torgelegenheiten in den letzten Spielminuten. So lässt sich leicht das vermeintlich deutliche Ergebnis erklären.