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Am vorletzten Sonntag (22.11.) trafen sich fast 100 kleine Mini-Handballer zum Spielfest in der Neuenkirchener Sporthalle. Auf zwei Spielfeldern spielten insgesamt zehn Mannschaften aus sechs Vereinen. Auf einem weiteren Hallendrittel konnten die Kinder in einer Spiele- und Gerätelandschaft turnen und sich in den Pausen austoben.

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Regionsoberliga WJB

HSG Grönegau-Melle – TSV Wallenhorst 9:18 (3:11)

Die Anfangsphase konnten die Meller B-Mädels bis zum 3:4 noch offen gestalten, mit schönen Toren von Annika Ruwe, Yvonne Heggemann und Lara Röfer aus dem Rückraum. Danach sollte der Heimmannschaft allerdings kein Tor mehr gelingen und die spielstarken Gäste aus Wallenhorst warfen 7 Tore in Folge zum 3:11 Halbzeitstand, was schon zur Pause eine kleine Vorentscheidung war.

Weser-Ems-Liga Süd Frauen

SV SW Osterfeine – HSG Grönegau-Melle 26:21 (15:8)


Am späten Samstagnachmittag machten sich die Meller Damen auf zu dem derzeitigen Tabellenführer nach Osterfeine. Nach der Verletzung von Spielmacherin Carolin Oberhaus im letzten Heimspiel waren alle etwas nervös und unsicher.

Am vergangenen Freitag absolvierte die Grönenberg-Schule in Kooperation mit der HSG Grönegau-Melle den vom Handballverband Niedersachsen ausgerufenen „Tag des Jungenhandballs“, dieser findet im jährlichen Wechsel mit dem „Tag des Mädchenhandballs“ statt.

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Landesliga West MJB

HSG Grönegau-Melle – JSG Wilhelmshaven 26:22 (12:10)

Am Samstagnachmittag hatten die B-Jugend den Tabellennachbarn von der JSG Wilhelmshaven in Melle zu Gast. Nachdem die letzten beiden Partien der Jungtiger mit einem Remis endeten, musste gegen die Gäste von der Nordsee ein doppelter Punktgewinn her, um sich weiter im oberen Tabellendrittel festzusetzen.

Regionsliga Männer

TuS Bramsche III – HSG Grönegau-Melle II 29:33 (12:17)

Am Sonntag trat die 2. Herren der HSG Grönegau-Melle beim TuS Bramsche III an, der in der Tabelle hinter der Tigerreserve rangiert. Obwohl der Kader bei diesem Auswärtsspiel ein wenig dezimiert war konnte die „Zweite“ auf dem sehr glatten Hallenboden einen guten Start hinlegen. Schnell konnte man sich mit drei bis fünf Toren absetzen und führte zur Halbzeit mit 12:17. Die Abwehr stand gewohnt gut und Nico Roider im Tor konnte einige freie Würfe halten. Schwächen waren hingegen wieder im Angriff auszumachen. Zu wenig Bewegung und eben auch einige schlechte Würfe ließen keine höhere Führung zu.

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