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Weser-Ems-Liga Süd Männer

TuS Wagenfeld – HSG Grönegau-Melle 29:32 (11:15)

„Das wird schwer heute für uns.“, mutmaßte HSG-Coach Jörg Pag kurz vor dem Spiel. Die Meller mussten in Wagenfeld auf Jan Möllers verzichten, zudem fiel auch Julian Hülskötter kurzfristig grippeerkrankt aus. Dem anfänglich flauen Gefühl des Trainers zum Trotz, entführten die Tiger am Ende nach leidenschaftlichem Kampf beide Punkte aus Wagenfeld, und bauten ihre Siegesserie weiter aus.

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Innerhalb von drei Wochen führte Björn Tiedtke seine Kameraden

zum zweiten Sieg gegen den TuS Wagenfeld

(Archivfoto: Rolf Dieckhöner 19.02.2016 Hinspiel)

Landesliga West MJB

HSG Grönegau-Melle – TvdH Oldenburg 24:23 (13:12)

Am letzten Sonntag hatten die Jungtiger in Ihrem letzten Heimspiel der Saison den TvdH aus Oldenburg zu Gast. Nachdem die Lührmann-Sieben das Hinspiel deutlich mit 25:12 verloren hatte, brannten die Meller Jungs auf nun eine Revanche. In heimischer Halle rechnete man sich durchaus Chancen aus, zumal die Gäste seine letzten beiden Auswärtsspiele in Bramsche und Eicken verloren hatten.

Weser-Ems-Liga Süd Frauen

HSG Grönegau-Melle – SV Falke Steinfeld 29:22 (17:11)

Nach der Niederlage in Mühlen wollte die Meller Damen gegen Steinfeld zu Hause wieder Punkte holen – der Plan ging auf. Mit konsequenter Abwehrarbeit, druckvollem Tempospiel, und vor allem Teamgeist, konnten die Tigerenten das Heimspiel gegen den Tabellenvierten SV Falke Steinfeld für sich entscheiden.

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In dieser Situation gab es kein Durchkommen für Marie-Luise Rackmann.

Doch sie und ihr Team setzten sich am Ende verdient gegen Steinfeld durch.

(Foto: Rolf Dieckhöner)

Weser-Ems-Liga Süd Männer

HSG Grönegau-Melle I – TV Cloppenburg II 27:21 (15:12)

Im Spitzenspiel der Weser-Ems-Liga Süd setzten die Tiger ihren Lauf fort. Mit dem 12. Sieg in Serie revanchierten sie sich für die Hinspielniederlage in Cloppenburg, und zogen nach Minuspunkten am Gegner und Tabellenführer vorbei. Weil Cloppenburg bereits ein Spiel mehr ausgetragen hat, bleiben sie noch weiter auf Platz eins (29:5) vor den Mellern (28:4). Die Männer von HSG-Coach Pag haben aber nun alle Trümpfe selbst in der eigenen Hand, um den Traum vom Aufstieg zu verwirklichen.

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Trotz heftiger Gegenwehr ließ sich Jan Möllers nicht aufhalten.

(Foto: Rolf Dieckhöner)