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Weser-Ems-Liga Süd Männer

HSG Grönegau-Melle – HSG Osnabrück II 29:22 (13:11)

In einem von beiden Seiten fair geführten Spiel fuhren die Tiger im dritten Saisonspiel den ersten Sieg ein. Mit Unterstützung der drei A-Jugendlichen Stary, Friedering und Lindenthal, sowie einer guten kämpferischen Leistung rangen sie die Gäste aus Osnabrück verdient nieder.


Nils Hohnsträter überzeugte als 9-facher Torschütze


Weser-Ems-Liga Süd Frauen

HSG Grönegau-Melle – HSG Nordhorn 25:36 (11:18)

Nur in der ersten Viertelstunde konnten die Tigerenten im Heimspiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Nordhorn mithalten. Am Ende musste die heimische HSG gegen den Aufstiegsfavoriten aus der Grafschaft eine deutliche Niederlage quittieren.


Wenig zu bestellen hatten Melanie Hagemann und Ihr Team gegen Nordhorn


Regionsliga MJC

TV Georgsmarienhütte II - HSG Grönegau-Melle II 37:23 (17:7)

Das Spiel, wenn man es aus Meller Sicht denn so nennen darf, war eine Strafe für alle Zuschauer. Die Mannschaft präsentierte sich der Art statisch und verschlafen - Anpfiff allerdings auch "schon" um 14 Uhr - dass die Gastgeber nach Belieben agieren durften. Ansagen von der Bank wurden nicht ansatzweise umgesetzt, sodass ein und derselbe Gegenspieler gleich geartete Aktionen quasi im Replay immer wieder abspielte und so Tor um Tor erzielte. Mancher Keeper wäre hilflos verzweifelt...

Weser-Ems-Liga Süd Männer

TuS BW Lohne – HSG Grönegau-Melle 29:27 (13:11)

Nach der langen Pause spielten die Meller anfangs sehr verunsichert und produzierten vor allem im Angriff viele technische Fehler. Zum Glück konnte Lohne daraus kein Kapital schlagen, denn viele Bälle landeten freistehend neben dem Tor oder waren Beute des guten Carsten Placke im Meller Tor. So verlief die Partie in der 1. Halbzeit sehr ausgeglichen und über 10:10 konnte der Gastgeber mit einer 2 Tore Führung (13:11) in die Pause gehen.

Regionsoberliga MJA

MSG SV Quitt Ankum/TuS Bramsche – HSG Grönegau-Melle 22:40 (10:21)

Das Spiel gegen die MSG SV Quitt Ankum/TuS Bramsche stellte keine allzu große Herausforderung an unsere Truppe und konnte trotz nur eines Auswechselspielers klar gewonnen werden. Dabei war sicherlich die klare physische Überlegenheit ein großes Plus gegen einen kleineren, aber teilweise recht wendigen Gegner.