Seniorenmannschaften

Landesliga Weser-Ems Männer

TV Cloppenburg II – HSG Grönegau-Melle 33:27 (13:13)

Nach dreijähriger Abwesenheit gaben die Tiger ihr Comeback in der Landesliga. Das Auftaktspiel führte den Meister der Landesklasse Süd zum Vizemeister und somit Mitaufsteiger. Personell gut aufgestellt reiste man an und musste lediglich auf Christian Möllers (Arbeit) und Felix Bock (verletzt) verzichten.

Regionsoberliga Damen

SSC Dodesheide II – HSG Grönegau-Melle 19:37 (13:19)

Am Samstag reisten die Tigerenten zu ihrem ersten Saisonspiel in der Regionsoberliga zu den Damen des SSC Dodesheide II. Das Meller Team ging als Absteiger aus Werser-Ems-Liga zwar als Favorit gegen den Aufsteiger aus der Regionsliga ins Spiel, jedoch war es am Anfang zunächst ein Spiel auf Augenhöhe. „Irgendwie hat man ja immer noch den bitteren Abstieg der vergangenen Saison im Kopf, das war jetzt noch einmal wieder bei allen präsent.“, kommentierte Kapitänin Anna-Maria Dieckmann den Start des Spiels.

HVN Pokal – 1. Runde im Final Four Modus

TSG Burg-Gretesch I – HSG Grönegau-Melle I 27:15 (9:8)

Nach zwei Monaten Vorbereitung stand beim HVN-Pokal in Osnabrück das erste Pflichtspiel der Saison für die Tiger auf dem Programm. Leider musste das Trainergespann Pag/Tiedtke im Vorfeld zahlreiche Abmeldungen verkraften. Das kann aber in keiner Weise als Ausrede für den indiskutablen Auftritt gegen den Landesklassen Aufsteiger aus Gretesch herhalten.

Weser-Ems-Liga Süd Frauen

HSG Grönegau-Melle – TSV Wallenhorst 20:11 (14:6)

Der klare und verdiente Sieg im letzten Saisonspiel gegen Wallenhorst reichte am Ende nicht. So blieben die Tigerenten am Ende hinter Wallenhorst punktgleich wegen der schlechteren Tordifferenz auf dem 11. Platz und müssen den Abstieg in die Regionsoberliga hinnehmen. Ob Wallenhorst auf Platz 10 noch die Klasse halten kann, steht aktuell noch nicht fest. Je nachdem wie die Relegation nach oben ausgeht, könnte es auch den TSV noch erwischen.

Weser-Ems-Liga Süd Männer

TuS Bramsche II – HSG Grönegau-Melle 25:29 (12:15)

„Ein Team! Ein Ziel! Eine Serie! Meister 2016“ so stand es auf den schönen blauen Meistershirts, welche die Tiger nach dem Spiel und Sieg in Bramsche freudestrahlend überstreiften. Und das unter großem Jubel der sehr zahlreichen HSG-Fans.

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Jubel in Blau. So sehen Sieger aus. Meister 2016.

(Foto: Axel Weymann)

Weser-Ems-Liga Süd Männer

HSG Grönegau-Melle – FC Schüttorf 09 II 38:28 (20:11)

Im letzten Heimspiel der Saison gegen den FC Schüttorf 09 II wollten die Tiger den Sack zumachen und Meisterschaft und Aufstieg in die Landesliga perfekt machen. Eben jene Schüttorfer hatten mit ihrem Sieg gegen Verfolger Cloppenburg II die Steilvorlage geliefert. Die Pag-Sieben ließ sich die Butter über 60 Minuten nicht mehr vom Brot nehmen und machte mit dem 19. Sieg in Serie einen Spieltag vor Saisonende alles klar.

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Direkt nach dem Schlusspfiff brachen alle Dämme und die Meister- und Aufstiegsfeier begann.

Weser-Ems-Liga Süd Frauen

HSG Grönegau-Melle – TV Bissendorf-Holte 23:14 (12:6)

Die Meller Damenmannschaft hat das Ziel auch in der nächsten Saison weiterhin in der Weser-Ems Liga zu spielen. Da dieses Jahr voraussichtlich 4 Mannschaften absteigen, wird dies eine schwierige, aber mögliche Aufgabe. Die Tabelle gestaltet sich sehr eng und ausgeglichen. Die Tigerenten belegen aktuell den 10. Tabellenplatz mit 20 Punkten, wobei der Tabellensechste 22 Punkte hat und der Vorletzte 17 Punkte. Die Entscheidung fällt also in den letzten 3 Spielen. In den nächsten Wochen haben die Konkurrenten noch einige Nachholspiele, sodass die endgültige Tabelle noch völlig offen ist. Die Aufgabe für die Mannschaft war also klar "3 Spiele, 3 Siege!"

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Augen zu und durch: Melanie Hagemann und die Tigerenten müssen weiter punkten.

(Foto: Rolf Dieckhöner)

Weser-Ems-Liga Süd Männer

TSV Quakenbrück – HSG Grönegau-Melle 24:40 (11:17)

Mit einem letztlich deutlichen und am Ende auch souveränen Sieg kehrten die Tiger vom Auswärtsspiel in Quakenbrück nach Hause zurück.

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Die Tiger mit Julian Hülskötter siegten auch in Quakenbrück.

(Archivfoto/Hinspiel: Rolf Dieckhöner)