Am ersten Sonntag im Oktober hat unsere HSG unter Leitung von Rolf Dieckhöner wieder ein Minispielfest für die Jahrgänge 2001/2002 und jünger in Neuenkirchen organisiert.


Ganz viel Action im “Miniformat”



Gespielt wurde in der Neuenkirchener Sporthalle in drei Gruppen, zwei im Jahrgang 2001, sowie eine im Jahrgang 2002 und jünger. Gäste der heimischen HSG Grönegau waren dieses Mal Mannschaften der Vereine TV Wellingholzhausen, JSG Halle-Hörste, HSG Osnabrück (2 Teams), TV Georgsmarienhütte (2 Teams) TV 01 Bohmte, TV Bissendorf-Holte (2 Teams) und der JSG Eicken-Oldendorf. Am Sonntagmorgen war richtig gutes Hallenhandballwetter. Es war sehr stürmisch und es regnete, so dass sehr viele Eltern, und auch Oma, Opa, Tante und Onkel mit in die Sporthalle gekommen waren. Zwei Spielfelder und ein Spielbereich mit Geschicklichkeitsübungen für die Kinder waren aufgebaut und standen für allerlei Spaß bereit. Die Unterteilung in Jahrgang 2002 und jünger, sowie den beiden Gruppen Jahrgang 2001 war eine richtig gute Entscheidung. So konzentriert haben wir die kleinen Nachwuchshandballer/-innen noch nicht beim Training erlebt.



Volle Konzentration und voller Einsatz


Die Schiedsrichter Frauke, Petra, Dieter und Max hatten einiges zu tun, um den
Spielverlauf in die richtige Bahn zu leiten. Es fielen viele Tore und alle Kinder hatten ein Erfolgserlebnis auf dem Spielfeld. Mit einer Cafeteria wurden alle Kinder und Zuschauer am Sonntag mit frischen Waffeln, Würstchen, Süßigkeiten und Getränken versorgt.

Das Wichtigste war dann nach den Spielen natürlich die Siegerehrung. Die Ergebnisliste war wie bei jedem Spielfest urplötzlich verloren gegangen, so dass kurzer Hand alle Kinder nun Sieger waren. Nacheinander kletterten die Kinder vereinsmäßig auf das Siegerpodest und wurden mit kleinen LKWs, Wurfspielen und Schlüsselanhängen belohnt.


Gebannte Vorfreude auf die Siegerehrung



Oben ist’s am Schönsten … alle Kinder waren Gewinner



Mit strahlenden Gesichtern sowohl bei den Kindern, als auch beim zahlreichen Anhang ging es dann auf den Heimweg.

Bericht und alle Fotos: Rolf Dieckhöner