Regionsliga Männer

HSG Grönegau-Melle II – SSC Dodesheide II 27:14 (14:7)

Am Samstagabend konnte die 2. Herren einen deutlichen Heimerfolg gegen den SSC Dodesheide II feiern. Dabei konnte man glücklicherweise auf Unterstützung der 1. Herren sowie der männlichen A-Jugend zurückgreifen, die die zahlreichen Absagen im Vorfeld der Partie ausglichen.


Der Start ins Spiel verlief sehr Erfolg versprechend und man konnte sich aus einer sicheren und aufmerksamen Deckung schnell auf 3:0 absetzen. Leider behielt man die bis dahin gezeigte Konzentration in Angriff und Abwehr nicht bei und der Gast konnte jeden Fehler der Meller mit einem Torerfolg bestrafen. Folgerichtig war beim 5:5 der Spielstand ausgeglichen. Bis zur Pause konnte man sich aber vor allem auf die Wurfqualität von Felix Bock verlassen und in Verbindung mit einem gut aufgelegten Nico Roider im Tor war beim 14:7 eine beruhigende Führung herausgespielt.

Nach der Pause agierte man in der Deckung etwas defensiver und ließ so nur wenige Chancen für den Gegner zu. Die eigenen Möglichkeiten wurden dagegen konsequent genutzt und beim 21:11 war das Spiel bereits entschieden. Bis zum Schlusspfiff bot das Spiel leider nur noch wenige Highlights und man verschenkte durch unkonzentrierte Aktionen einen höheren Sieg. Letztlich war der Erfolg der Zweiten aber nie gefährdet und somit mehr als verdient.

Positiv zu erwähnen sind die A-Jugendlichen Marcel Demiri und Leon Sträter. Die beiden 17-jährigen fügten sich beim Debüt im Seniorenbereich sehr gut ein und hatten so ebenfalls Anteil am Erfolg. Weitere Einsätze in der 2. Herren dürften daher bestimmt folgen.

Nach zwei spielfreien Wochenenden geht für die 2. Herren dann mit einem Heimspiel gegen Bad Iburg am 16.11.2014 weiter.

Spielfilm: 3:0, 5:5, 10:6, 14:7 (HZ) 16:9, 21:11, 25:12, 27:14 (EN)

Aufstellung:
Nico Roider (TW, 1. HZ), André Post (TW, 2. HZ), Felix Bock (8), Jan Möllers (5), Alexander Buß (4), Nico Lindenthal (4), Tino Topheide (2), Nils Hoyermann (2), Robin Meyer (1), Marcel Demiri (1), Daniel Schütze, Leon Sträter, René Sikora.

Quelle: Björn Tiedtke