Regionsoberliga MJA

HSG Grönegau-Melle – Tus Lemförde 43:12 (17:5)

In einem recht einseitigem Spiel gegen einen körperlich, technisch und konditionell unterlegenen Gegner aus Lemförde erspielten sich unsere Jungs einen ungefährdeten Sieg. Obwohl beide Mannschaften nur mit acht Spielern angetreten waren, wurde über die gesamte Spielzeit ein schnelles Spiel geliefert, das vom Schiedsrichter souverän und ohne Problem geleitet wurde.


In den ersten 10 Minuten spielten beide Teams noch recht verhalten, wobei die Meller bereits klar hätten führen können, wenn nicht gleich sechs klare Chancen ausgelassen worden wären. Oft rächt sich so etwas, doch unsere Abwehr hatte mit dem Gegner keine Probleme und war bis auf ein paar Ausnahmen stets Herr der Lage. Der Gegner konnte kein konstruktives Angriffsspiel aufziehen, da er immer wieder gestört wurde. Im weiteren Verlauf wurde der Vorsprung kontinuierlich ausgebaut und bis zur Halbzeit so ein beruhigender 17:5 Vorsprung herausgespielt.

Spielverlauf 1. HZ: 5.Minute 2:0, 10. 3:1, 15 7:1, 20. 10:4, 25. 12:5, 30. 17:5

Im zweiten Spielabschnitt wurde dort weitergemacht wo in der ersten Halbzeit aufgehört wurde. Unsere Jungs konnten sich so richtig austoben. In der Deckung wurden immer wieder Bälle abgefangen und in Tempogegenstöße umgesetzt - allein hiermit 14 Tore in der zweiten Hälfte. Der Gegner konnte einem schon Leid tun, denn selbst aus dem gebundenen Spiel heraus hatte er keine Chance den Mellern den Weg zum Tor zu verwehren. Es wurden von allen Positionen aus Tore erzielt., und in der Defensive stand mit dem B-Jugend Torwart ein Fels in der Brandung, der sich um die Bälle aus den Abwehrlücken problemlos kümmerte. Somit geht der Sieg auch in der Höhe vollkommen in Ordnung.

Spielverlauf 2. HZ: 35. 21:5, 40. 27:7, 45. 31:9, 50. 36:18, 55. 39:11, 60. 43:12

Mannschaftsaufstellung:
Mathis Osing (TW), Kerke Usslepp (10), Bjorn Spence (10/1), Jonas Hegen (14/1), Kevin Friedering (1), Julian Schoster, Nico Lindenthal (3), Rene Trinogga (5). Es fehlten: Timo Stary (TW), Andre Post (TW), Jan Bargel, Maximilian Esch, Wilhelm Jockheck, Tim Dieckhöner.

Quelle: Günter Wolter

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