Am Sonntag hatten die Tigermädels der E-Jugend ein Turnier mit zwei Spielen in der Sporthalle Neuenkirchen.




Spiel 1: HSG Grönegau-Melle - TSV Wallenhorst:

In der ersten Halbzeit wurde nach neuen Regeln 2 mal 3 gegen 3 gespielt. Die HSG-Mädchen waren mit dieser Spielart viel besser vertraut als die Mädels aus Wallenhorst und dominierten das Spiel von Beginn an. So gewannen sie auch nach 15 min. mit 8:2 die erste Halbzeit.

Die zweite Halbzeit wurde nach Standardregeln 6 plus 1 gespielt. Auch hier waren die HSG-Mädels von Anfang an stärker und spielten mit viel Power nach vorn. Nach 3 Minuten Spielzeit führten sie bereits mit 4:0. Nach 10 Minuten bei einem Spielstand von 8:1 kamen die Mädchen vom TSV Wallenhorst allmählich ins Spiel und holten nach einigen schönen Spielzügen auf 8:3 auf.
Nach einem spannenden Endspurt endete die zweite Halbzeit mit 9:4 für die HSG.

Spiel 2: HSG Grönegau-Melle - TSG Burg-Gretesch:

Die erste Halbzeit (2 mal 3 gegen 3) startete relativ ausgeglichen, beide Mannschaften hatten ihre Chancen. Im Laufe des Spieles wurden die Tiger-Mädels aber deutlich kämpferischer und spielten mit mehr Druck auf das gegnerische Tor. So gewannen sie diese Halbzeit nach 15 Minuten auch mit 9:4.

In der zweiten Halbzeit baute die HSG Grönegau schnell eine 5:0 Führung auf, aber dann zog Gretesch nach und es wurde tolles kämpferisches Match, mit vielen sehenswerten Spielzügen auf beiden Seiten, welches schließlich mit 7:2 für die Meller endete.

Für die HSG spielten: Gwendolin Kastrup (4), Rosa Blissenbach (3), Kara Ellerbrock (1), Sina Ebert (TW), Larissa Paul (13), Samira Jödemann (8), Friederike Schulz (5) und Laura Ziegler.

Fazit:
Die HSG-Mädchen haben sich toll entwickelt. Die im Training erlernte und auch mit der männlichen E-3-Jugend trainierte 3:3 Spielweise wurde gut umgesetzt. Die Abspiele werden immer sicherer, die Mädchen kämpfen mit Erfolg um jeden Ball. Die breit gestreuten Torerfolge zeigen, dass die Handballerinnen keine Einzel- sondern eine super Teamleistung gezeigt haben.

Weiter so!

Quelle: Thorsten Jödemann