Regionsklasse Männer

HSG Grönegau-Melle IV - Spvg. Niedermark II 15:13 (10:7)

Nein, das Endergebnis war nicht der Halbzeitstand. In einem torarmen Spiel setzte sich die „Vierte“ einigermaßen verdient aber mühsam durch.


„Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir das Spiel hier heute verlieren könnten“, meinte HSG-Teamchef Hoffmann nach dem Spiel. Über die Qualität des Spiels wollte er dann aber doch nicht viele Worte verlieren. „Für den geneigten Zuschauer muss das grausam anzuschauen gewesen sein“, so sein weiteres Urteil. Nach gespielten zehn Minuten stand es gerade mal 2:2. Immerhin sollte die Trefferquote im weiteren Spielverlauf etwas ansteigen, so dass die HSG zur Pause mit drei Treffern vorne lag.

Doch auch in der zweiten Hälfte sollte das Spiel nicht besser werden. Nach 50 Minuten führten die Hausherren mit 15:11, und hatten sich bis dahin nicht mit Ruhm bekleckert. In der Schlussphase gelang kein weiterer Treffer mehr, man kassierte aber auch nur noch zwei. „Wenn man es positiv umschreiben will, so waren die beiden Abwehrreihen heute tonangebend, aber wir sollten schnell den Mantel des Schweigens über dieses Spiel legen“, endete Hoffmanns Bericht.

Aufstellung:
Gerd Bärwald (TW), Karl-Heinz Hoffmann (TW), Klaus Bärwald (2), Oliver Badeda (4), Hansi Becker, Peter Bode, Heiko Dreyer, Dirk Pohlmann, Carsten Sienkamp, Uwe Hohnsträter (5), Bernd Riemann (4).

Quelle: Karl-Heinz Hoffmann

Cookies erleichtern die Bereitstellung dieser Website. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.